Die Vorgeschichte
Nachdem sich die Mr.Nixie Superb Phono mittlerweile als Geheimtipp in audiophilen Kreisen etabliert hat,
wurde der Ruf nach zusätzlichen Funktionen, wie z.B. einer bequemen Anpassung der Abschluss-Impedanz
und Kapazität an den Tonabnehmer immer lauter. Gleichzeitig wurden noch höhere Ansprüche an die
Klangqualität formuliert, was letztendlich auf die Entwicklung einer eigenständigen
klanglichen Referenz hinauslief.
Nach mehrmonatiger aufwändiger Entwicklungszeit wurde nun eine derartige Referenz geschaffen, welche den
Vergleich mit teuren nund hochwertigen Phono-Vorstufen des kommerziellen Marktes nicht zu scheuen braucht.
Das Preis-Leistungsverhältnis der DIGNA kann, nach verschiedensten Hörtests gegen etablierte preislich hohe 4-stellige Platzhirsche,
nur als "außergewöhnlich" bezeichnet werden und wird schwer auf dem Markt wiederzufinden sein.
Es wurden für die DIGNA nur audiophile Komponenten ausgewählt möglichst "Made in Germany".
Eine weitere Besonderheit ist, dass die DIGNA dank ihres 3-Platinen Konzepts auch ohne Gehäuse absolut störungsfrei läuft. Damit eröffnen sich "Case-Modder" völlig neue Wege, sich ihr eigenes Gehäuse zu kreieren. Entsprechende Befestigungsbohrungen sind auf den Leiterplatten vorhanden.
DIGNA II - Ready for tube rolling
Neben von der Oberseite aus zugänglichen Schiebeschaltern für unterschiedliche Heizspannungen
und Röhrentypen gibt es drei Ausstattungs-Varianten
DIGNA II C
und Röhrentypen gibt es drei Ausstattungs-Varianten
mit vollbestücktem MC / MM-Eingang und variabler MC-Eingangsimpedanzwahl.
DIGNA II M
bei der auf die teueren Zusatzbauteile für die MC-Eingangsbaugruppe verzichtet wurde
für alle, die ihre MC Audioübertrager weiter verwenden oder MM Systeme besitzen.
DIGNA II H
als Weiterentwicklung der M-Version mit variabler Eingangsimpedanzwahl, speziell für High Output MC oder MI-Systeme.
Im HiFi und Lebensart Forum finden Sie eine sehr lange Diskussion über die DIGNA...
...und hier im Forum der Analogue Audio Association.